Aus Gewohnheit legen wir uns,
die härtesten Fesseln an.
Weniger laut, weniger da, weniger nah.
Funktionieren, nicht verwirklichen.
Zu viele Abhängigkeiten,
zu viele Unwägbarkeiten.
Doch unser Herz betrügt uns,
pocht stetig,
suchend nach Momenten,
der Zufriendenheit.
Wenn unsere Energie,
und unser Utopia eins werden können.
Wir können uns glücklich schätzen,
wenn unser Herz unsere Augen lenkt.
Und uns Brücken sehen lässt,
von denen wir springen können.
Entfesselt in das Unvorhersehbare,
Eintauchen in das Glück
des Neuanfangs.
Und wenn das Adrenalin
durch unsere Körper schießt,
dann fallen unsere Fesseln
und die Gewohnheit weicht
dem Dasein im Moment.
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