Sie summen,
schwirren und flirren.
Zu viele Gedanken
in meinem Kopf.
Ziellos,
planlos,
rastlos,
aufgeweckt und aufgeschreckt,
die Gedanken
in meinem Kopf.
Wirres Chaos,
Bewegung und Leben.
Ich mach‘ kurz die Tür zu.
Vor der Welt da draußen.
Dann ist es still,
aufmerksam blicken sie mich an:
Meine Gedanken
in meinem Kopf.
Ich setze mich
in ihre Mitte.
Höre ihnen zu,
was sie erzählen,
und beobachten.
Und webe und flechte
das Chaos
in eine wärmende Decke.
Zuhause
in meinem Kopf.
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