Schließ Deine Augen und komm zu mir.
Du kannst mich spüren, Wärme
Gier.
Der erste Ton, noch zitternd
in der Stille.
Zieht langsam seine Kreise, in seinem
Bann Dein Wille.
Der schwarze Lack verführerisch
und kühl in Deiner Berührung.
In seinem Spiegel siehst Du mich
ergib Dich meiner Führung.
Die Tasten senken sich
und es erheben sich
die Klänge wie Gefieder.
Ich leg mich in ihr Tosen.
Ergib Dich mir, ergib Dich ihr,
komm leg Dich zu mir nieder.
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