Ich habe mich der Welt
mit Schmerzenslust gestellt.
War einsam in meiner Suche
nach Nähe in fremden Armen.
Habe nach einer anderen Hälfte gesucht,
und mich unvollständig gefühlt.
Sah den Mangel an Fürsorge,
und die enttäuschten Erwartungen
in vielen Wegbegleitern.
Bis ich entdeckte, dass ich nicht eins bin,
dass in mir Facetten schillern und mein Leben
Freiheit ist, diese in ihrer Fülle zu leben.
Und ich meine Arme wurde, in denen ich
Trost finde und Glück spende.
Mir selbst schutzbefohlen bin,
und Kraft schöpfe.
Jeden Tag aufs Neue.
Das wunderbare Leben.
In dem ich stehe,
fest,
frei.
Comments are closed.