Ich zog mich zurück,
aus allem was war.
Ob das denn ginge,
wollten sie wissen.
Es geht hervorragend,
erwiderte ich.
Wenn sich eine Welle des Wechsels
vor Dir auftürmt,
dann nutze ihre Kraft.
Lass los,
was nicht mehr bei Dir bleiben soll.
Was Dein Herz umklammert,
und Dir seine Schläge diktiert.
Lass Dich fortreißen,
mit der Macht des Wandels,
tritt aus dem Trott.
Und dann liegst Du an Land,
nass und erschöpft,
und spürst,
wie die Hoffnung wieder in Dir
zusammenwächst.
Wie sich dunkle Abgründe
mit Brücken füllen,
wie Zartheit wächst.
Und Du weißt,
Du hast sie wieder:
Deine Verletzlichkeit.
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