Vielleicht saß ich ja neben Dir,
in der Sonne am Rhein.
Glitzernd,
Dein Lächeln und
verwirrend schnell
Deine Erzählungen.
Wir haben Steine geworfen.
Nicht jeder hat getroffen
und ich war mir sicher,
dass wir uns nicht treffen.
Und dann plätscherte
das Leben in all die
Gewissheiten.
Und die Sonne schien weiter,
Du hast Dein Bier mit mir geteilt
und ich die Treppen vor Dir.
Da standen wir. Und plötzlich war sie da,
die Nähe.
Du wolltest mich mitnehmen,
hast Du gesagt.
Und heute denke ich mir,
ja – ich würde mitkommen.
Und dann schau ich auf den Rhein,
allein.
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